Verkäufe

Die Ver­käufe der 49ten Berichts­wo­che im Volu­men von 4,91 Mio. Euro ver­teil­ten sich wie folgt auf die ein­zel­nen Pro­dukt­ka­te­go­rien: Aktien 1,97 Mio. Euro; Fonds 1,85; Anlei­hen 0,89; Deri­vate 0,19.

Die drei Aktien unter den first five in der Liste der Top­käufe betru­gen zusam­men 81% des Ver­kaufs­um­sat­zes im Akti­en­seg­ment.

Die Per­for­mance der Microsoft-​​Aktie beträgt über ein Jahr 27,83%, die der VISA-​​Aktie über den­sel­ben Zeit­raum 22,4%, beide Aktien bewe­gen sich seit Ende Sep­tem­ber im Trend seit­wärts bis leicht abwärts.

Mit bei­den Ver­käu­fen konnte die jewei­lige Ver­mö­gens­ver­wal­tung Kurs­ge­winne ver­ein­nah­men. Bei Micro­soft sind die Ana­lys­ten wei­ter­hin opti­mis­tisch. Von einer Aus­wahl von 23 Ana­lys­ten, die seit Anfang Okto­ber ihre Ein­schät­zun­gen abga­ben, rie­ten 22 mit Buy und einer mit Sell. Micro­soft hat im Wett­be­werb um das Unter­neh­men mit dem welt­weit höchs­ten Bör­sen­wert zum ers­ten Mal seit acht Jah­ren die Nase wie­der vorne, und zwar vor Apple.

Beob­ach­ter füh­ren das auf die erfolg­rei­che Neu­aus­rich­tung von Micro­soft zurück. Dem­nach gelang es Micro­soft im Cloud-​​Geschäft ganz vorne mit­zu­mi­schen und zwar als zweit­größ­ter Anbie­ter hin­ter Ama­zon. Auch in ande­ren zukunfts­träch­ti­gen Geschäfts­be­rei­chen ist man auf Expan­si­ons­kurs. Also nicht in jedem Fall ein Ver­kaufs­fa­vo­rit.