Verkäufe

Die Ver­käufe erziel­ten in der 31. Berichts­wo­che ein Volu­men von 1,90 Mio. Euro. Sie ver­teil­ten sich auf Aktien (1,28 Mio. Euro), auf Fonds (0,31), auf Anlei­hen (0,29) und auf Deri­vate (0,02). Die Domi­nanz der Aktien auch bei den Ver­käu­fen ver­mit­telt sich noch deut­li­cher, wenn man in Pro­zent­werte umrech­net: 67% Pro­zent aller Ver­käufe waren Akti­en­ver­äu­ße­run­gen. Mit denen wur­den dann auch über­wie­gend Kurs­ge­winne ver­ein­nahmt. Das galt aber für den im abso­lu­ten Ran­king dritt– und in der rela­ti­ven Tabelle fünft­plat­zier­ten Ver­kauf von Bayer-​​Papieren nicht. Aber mög­li­cher­weise wusste der Ver­käu­fer noch nicht, was am 7.8. in der Welt stand. Unter der Über­schrift „Bayer-​​Aktie: Für das Unter­neh­men geht es stark berg­auf.“ war zu lesen: „Der Lever­ku­se­ner Phar­ma­kon­zern notierte aktu­ell mit 96,70 Euro, der Vor­ta­ges­schluss­kurs lag hin­ge­gen bei nur 95,00 Euro. Für Bayer kommt die­ser starke Gewinn als eine Wende nach dem Abwärts­trend der letz­ten Tage.“ Ganz unten am Arti­kel stand: „Die­ser Arti­kel wurde auto­ma­tisch erstellt. Dafür wer­den Daten unse­res Part­ners Tra­de­gate Exch­ange ana­ly­siert und in einem Bör­sen­be­richt aus­ge­wer­tet.“ So weit ist es bei der Erstel­lung des News­let­ters von first­five bis­her noch nicht.