Verkäufe

Die Ver­käufe in der 22. Woche in Höhe von 3,05 Mio. Euro ver­teil­ten sich auf Aktien (1,83 Mio. Euro), Fonds (0,79) und Anlei­hen (0,43), Deri­vate wur­den keine ver­kauft. Akti­en­ver­käufe mach­ten damit exakt 60% des Ver­kaufs­um­sat­zes aus, Fonds kamen auf 26% und Anlei­hen auf 14%. In der Daten­liste der Akti­en­ver­käufe der Berichts­wo­che ste­hen neben den in den bei­den Ran­kings gelis­te­ten u.a. Micro­soft, Alli­anz, Assi­cu­ra­zioni Gene­rali, Nestlé, Align Tech­no­logy oder Stora Enso Oyj. Damit wur­den Aktien sowohl von nord­ame­ri­ka­ni­schen wie auch von euro­päi­schen Unter­neh­men abge­ge­ben, wobei letz­tere in der Mehr­heit waren. Mit den meis­ten Akti­en­ver­käu­fen konn­ten die invol­vier­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen Kurs­ge­winne ver­ein­nah­men. So auch mit der erst­plat­zier­ten Ver­äu­ße­rung von Aktien des Schwei­zer Waren­prüf­kon­zerns SGS aus Genf. Abge­ge­ben wur­den zudem Anteile an ETFs und aktiv ver­wal­te­ten Fonds, wobei sowohl Aktien– wie auch Ren­ten– und Misch­fonds dar­un­ter waren. Schließ­lich stan­den auch Anteile von Fest­ver­zins­li­chen auf den Ver­kaufs­lis­ten, es han­delte sich dabei ins­ge­samt aber um ledig­lich drei Staats­an­lei­hen: zwei­mal Bun­des­re­pu­blik, ein­mal Nor­we­gen.