Umsatz­quote nach wie vor gering

Das für den News­let­ter der drit­ten Berichts­wo­che 2018 von den Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen gemel­dete Depot­vo­lu­men lag mit 435 Mio. Euro zwar im brei­te­ren lang­jäh­ri­gen Durch­schnitts­be­reich. Aber bei einer noch gerin­ge­ren Umsatz­quote als in der bereits schwa­chen Vor­wo­che in Höhe von 1,36 Pro­zent sprang ledig­lich ein Umsatz­vo­lu­men von 5,9 Mio. Euro her­aus. Die­ser Betrag liegt gleich­falls unter dem Volu­men der Vor­wo­che (6,9 Mio. Euro). Von den 5,9 Mio. Euro des Wochen­um­sat­zes ent­fie­len 1,5 Mio. auf Käufe und 4,4 Mio. auf Ver­käufe.

Sons­tige

Der Anteil der Sons­ti­gen liegt aktu­ell mit 12,89% wie­der unter der 13-​​Prozentmarke. In der lan­gen Frist ist erkenn­bar, dass die Sonstigen-​​Quote in den letz­ten Jah­ren deut­lich abge­nom­men hat: 2016 lag sie lange Zeit des Jah­res über der 15-​​Prozent-​​Marke, 2017 lange über der 14-​​Prozent-​​Schwelle. Mit dem suk­zes­si­ven Anstieg der Akti­en­quote ging der Sonstigen-​​Anteil zurück. Zu den Sons­ti­gen zäh­len auch Optio­nen. Sie tauch­ten in den letz­ten Mona­ten häu­fig in unse­ren Trans­ak­ti­ons­lis­ten auf. Auf­grund der gerin­gen Beträge pro Trans­ak­tion waren sie jedoch bis­her „unauf­fäl­lig“. Das war in der Berichts­wo­che anders (siehe Käufe und Ver­käufe).