Han­del mäßig

Mit einem Anteil von 2,43 Pro­zent des von den Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen für den News­let­ter gemel­de­ten Depot­vo­lu­mens lag die Umsatz­quote der 41. Berichts­wo­che im unte­ren Durch­schnitts­be­reich die­ses Jah­res. Der abso­lute Umsatz war jedoch mit 2,96 Mio. Euro weit unter dem Durch­schnitt. Regel­mä­ßige Leser wer­den sich den Grund bereits den­ken kön­nen: Das gemel­dete Depot­vo­lu­men betrug 122 Mio. Euro und war damit unge­wöhn­lich weit unter dem mitt­le­ren Bereich. So belief sich etwa der ent­spre­chende Betrag in der Vor­wo­che auf 700 Mio. Euro; in der Woche zuvor war er zwar gleich­falls sel­ten unter­durch­schnitt­lich (280 Mio. Euro), aber damit immer noch höher als in der Berichts­wo­che.

Ver­än­derte Zusam­men­set­zung

Bei Ren­ten und Sons­ti­gen hat sich gegen­über der Vor­wo­che nur wenig ver­än­dert. Etwas auf­fäl­li­ger waren kleine Ver­schie­bun­gen bei Liqui­di­tät und Aktien. Den Daten­rei­hen kön­nen wir näm­lich ent­neh­men, dass sich mit Beginn der 41. Woche die Liqui­di­täts­quote von 6,11% (Ende 40te Woche) auf 5,55% redu­zierte und das sich die Akti­en­quote von 35,68% auf 36,15% erhöhte. Wäh­rend der Woche beweg­ten sich die bei­den Quo­ten dann grob ent­lang des Niveaus vom Wochen­be­ginn. Grund für die­ses Mus­ter ist eine neu­er­li­che Ver­än­de­rung bei der Grund­ge­samt­heit aller Depots durch Fluk­tua­tion.