Han­del beschei­den

Drei Wochen in Folge ver­zeich­ne­ten wir über­durch­schnitt­li­che Han­dels­quo­ten. Das ist eher unge­wöhn­lich, weil sich meist höhere und tie­fere Quo­ten im 1– bis 2-​​Wochen-​​Rhythmus abwech­seln. In der Berichts­wo­che vom 11. bis 15. Sep­tem­ber war es nun mit der erwar­te­ten „Ent­span­nung“ so weit: mit 1,37% fiel die Umsatz­quote unter­durch­schnitt­lich aus. Zugleich war auch das für den News­let­ter von den Ver­wal­tun­gen gemel­dete Depot­vo­lu­men mit knapp 180 Mio. Euro ver­hält­nis­mä­ßig beschei­den – denn im Durch­schnitt kön­nen wir mit dem drei– bis vier­fa­chen davon rech­nen. Daher auch das außer­or­dent­lich geringe Han­dels­vo­lu­men in der 37. Woche von 2,46 Mio. Euro.

Akti­en­las­ti­ger gewor­den

Der Akti­en­an­teil der von uns erfass­ten Depots erhöhte sich in der Berichts­wo­che wie­der auf 35,70%, das ist der höchste Wert seit sechs Wochen. Darin kommt u.a. auch die ver­bes­serte Situa­tion auf den Akti­en­märk­ten zum Aus­druck. Genau umge­kehrt ver­hält es sich bei der Ren­ten­quote: die lag am Frei­tag­abend der Berichts­wo­che mit 45,15% auf dem nied­rigs­ten Wert seit sechs Wochen. Sehr lang­fris­tig, über einen Zeit­raum von sechs Jah­ren betrach­tet, sind Akti­en­quo­ten über 35% Spit­zen­werte, die erst ab 2017 und über einen län­ge­ren Zeit­raum erst ab Mai 2017 erreicht wor­den sind. Das ist ein Hin­weis dar­auf, dass die stra­te­gi­sche Asse­tal­lo­ka­tion der von uns erfass­ten Ver­wal­tun­gen lang­fris­tig akti­en­las­ti­ger gewor­den ist.