Über­durch­schnitt­li­che Umsatz­quote,

aber unter­durch­schnitt­li­ches Umsatz­vo­lu­men. Der Grund: mit nur knapp 210 Mio. Euro lag das Volu­men der uns für den News­let­ter der 36. Berichts­wo­che vom 04.09. bis 08.09.2017 gemel­de­ten Depots bei einem Drit­tel bis einem Vier­tel des­sen, was ansons­ten Durch­schnitt ist. Dem­ge­mäß ent­sprach der rela­tiv hohen Han­dels­quote von 5,23 % ledig­lich ein Umsatz­vo­lu­men von knapp 11 Mio. Euro. Die Han­dels­quote lag damit jedoch die dritte Woche in Folge über dem lang­fris­ti­gen Durch­schnitt wie auch über dem rela­tiv gerin­gen Durch­schnitt des ers­ten Halb­jah­res.

Wet­ten auf die Zukunft

Die Quo­ten der Asset­klas­sen haben sich in der Berichts­wo­che kaum bewegt. Berich­te­ten wir in unse­rem News­let­ter Nr. 34 für den Zeit­raum von vor zwei Wochen noch von einer Auf­sto­ckung der Gold­vor­räte in man­chen Depots, dann waren wir in der Vor­wo­che (Nr. 35) schon Zeu­gen von fort­ge­setz­ter Auf­sto­ckung in den einen Depots sowie simul­ta­nem Abbau in gerin­ge­rem Umfang in ande­ren Depots. In der Berichts­wo­che (Nr. 36) wur­den schließ­lich keine Gold­vor­räte mehr hin­zu­ge­kauft. Jeden­falls bei den von uns erfass­ten Depots. Was bei den Sons­ti­gen zudem auf­fällt: Im Han­del spie­len seit drei Wochen Optio­nen, also „Wet­ten auf die Zukunft“, eine deut­lich grö­ßere Rolle als sonst.