Han­del im Ruhe­mo­dus

Nach einer sehr han­dels­ak­ti­ven Vor­wo­che sahen die uns ihre Daten mel­den­den Ver­wal­tun­gen in der 33. Berichts­wo­che offen­bar kaum Anlässe zum Han­del, die zu ergrei­fen sich lohnte. Mit 0,8% war denn auch die Umsatz­quote so gering wie seit drei Jah­ren nicht mehr. Aber auch das gemel­dete Depot­vo­lu­men brauchte sich im Hin­blick auf Tiefst­werte nicht zu ver­ste­cken. Das Ergeb­nis die­ser dop­pel­ten Zurück­hal­tung: das Umsatz­vo­lu­men der Depots, deren Han­dels­da­ten uns für den News­let­ter gemel­det wur­den, lag noch unter­halb der Eine-​​Million-​​Euro-​​Schwelle.

Zwei­mal unver­än­dert

Zwei Quo­ten waren Ende der 33. Berichts­wo­che exakt gleich wie Ende der 32. Berichts­wo­che: die Ren­ten­quote ver­ab­schie­dete sich nach klei­ne­ren Schwan­kun­gen im Wochen­ver­lauf wie­der bei 45,59% in das Wochen­ende. Und die Sons­ti­gen repro­du­zier­ten durch eine Quoten-​​Punktlandung bei 13,95% gleich­falls das Vor­wo­chen­er­geb­nis. Ände­run­gen gab es bei den Aktien, die sich wei­ter von der vor drei Wochen über­sprun­ge­nen 36-​​Prozentmarke nach unten ent­fern­ten, und dem­ent­spre­chend logisch zwin­gend bei der Liqui­di­tät, die wei­ter nach oben über die 5-​​Prozentmarke klet­terte.