Han­del wie­der gedämpft

Nach­dem wir in der Vor­wo­che einen Rie­sen­um­satz ver­mel­den konn­ten, hat sich in der 31. Berichts­wo­che vom 31.07. bis 04.08.2017 die Han­dels­ak­ti­vi­tät der von uns erfass­ten Ver­wal­tun­gen wie­der nor­ma­li­siert. Er ent­sprach damit auch den Erwar­tun­gen, die wir aus den Han­dels­da­ten der letz­ten Monate bil­den. Bei einer Umsatz­quote von 1,62% des für den News­let­ter gemel­de­ten Volu­mens von guten 720 Mio. Euro belief sich das Umsatz­vo­lu­men auf 11,76 Mio. Euro. Davon ent­fie­len 8,53 Mio. Euro auf Käufe und 3,23 auf Ver­käufe.

Bloß psy­cho­lo­gi­sche Schwel­len?

Nach­dem wir im letz­ten News­let­ter ver­mel­den konn­ten, dass bei den „Sons­ti­gen“ die (zumin­dest wahrnehmungs-)psychologische Schwelle von 14% unter­schrit­ten wor­den ist, haben in der Berichts­wo­che alle ande­ren Kate­go­rien in die­ser Hin­sicht nach­ge­zo­gen. Der Ren­ten­an­teil liegt erst­mals seit 12 Wochen wie­der über der 45er-​​Marke. Die Akti­en­quote hat die 36er-​​Schwelle über­sprun­gen – das gelang zwar schon Ende Woche 28, ansons­ten aber seit 2010 nie. Glei­ches gilt für die Liqui­di­tät, die erst­mals seit 2010 unter die 5-​​Prozent-​​Hürde fiel. Lang­fris­tig wird deut­lich, dass Bares ins­be­son­dere zuguns­ten von Aktien redu­ziert wurde.