Umsatz­quote: geho­be­ner Durch­schnitt

In der Berichts­wo­che vom 17.07. bis 21.07.2017 wur­den 3,28% des gemel­de­ten Depot­vo­lu­mens gehan­delt. Das ent­spricht einem leicht über­durch­schnitt­li­chen Wert, wenn wir die Ver­gleichs­quo­ten der letz­ten Monate zugrunde legen. Aller­dings betrug das Umsatz­vo­lu­men nur 7,3 Mio. Euro; und das ist unter­durch­schnitt­lich. Der Grund: Das gemel­dete Depot­vo­lu­men – d.h. die Summe der Volu­mina der Depots, deren Han­dels­da­ten uns für den News­let­ter über­mit­telt wur­den – lag mit rund 222 Mio. Euro weit unter dem Durch­schnitt; das ent­spricht nur knapp 12% des zugrun­de­lie­gen­den Gesamt­vo­lu­mens.

Asset­klas­sen­ab­hän­gige Per­for­mance wie­der stei­gend

Sowohl die defen­si­ver wie auch die offen­si­ver aus­ge­rich­te­ten Depots konn­ten in den letz­ten bei­den Wochen bei der Per­for­mance wie­der etwas zule­gen. Die über­wie­gend in Anlei­hen inves­tie­ren­den Depots der kon­ser­va­ti­ven Risi­ko­klasse II erhöh­ten bis Ende der Berichts­wo­che ihre YTD-​​Performance im Zwei­wo­chen­ab­stand von 0,22 auf 0,57%. Die mode­rat dyna­mi­sche Risi­ko­klasse IV, bei der Aktien über­wie­gen, konnte in die­sem Zeit­raum von 3,06 auf 3,66% zule­gen. Beide Risi­ko­klas­sen lie­gen damit bei der Wert­ent­wick­lung aber noch unter den bis­he­ri­gen Höchst­stän­den im Mai (RK IV = 5,32%) bzw. Juni (RK II = 1,47%). Pes­si­mis­ten fra­gen: Ob das auch die Maxima des gesam­ten Jah­res sind?