Umsatz: Gut

Die Umsätze waren in der Berichts­wo­che rela­tiv ordent­lich und abso­lut stark. Mit 2,33 Pro­zent der (gemel­de­ten) Depots wurde ein Anteil in den Depots bewegt, der in den letz­ten zehn Wochen nur zwei­mal über­trof­fen wurde. Abso­lut kauf­ten und ver­kauf­ten die Ver­wal­ter für 12 Mil­lio­nen Euro in mehr als 100 Trans­ak­tio­nen. Der Groß­teil des Geschäf­tes fand in, wen wun­derts, Aktien statt. Bemer­kens­wert: Fonds wur­den über­haupt nicht gehan­delt. Das heißt, das nicht stra­te­gi­sche Anla­ge­ent­schei­dun­gen, son­dern tak­ti­sche Kal­küle vor­herr­schen. Bemer­kens­wert auch das rela­tiv kräf­tige Derivate-​​Volumen.

Die Rekord­quote

Über die Rekord­ak­ti­en­quote ist schon berich­tet wor­den. Wie hoch es noch gehen kann? Schwer zu sagen, zu beden­ken ist aber in jedem Fall, dass die Anla­ge­richt­li­nien Gren­zen set­zen und auch der Fall ein­tre­ten kann, dass die Ver­wal­ter bei stei­gen­den Kur­sen gezwun­gen sind, zu ver­kau­fen. Nach allem was wir aus Gesprä­chen in den ver­gan­ge­nen Wochen und Mona­ten wis­sen, sind die Gren­zen noch nicht erreicht.

Bemer­kens­wert ist beim Thema Quo­ten, dass der Anstieg der Akti­en­quo­ten nicht auf Kos­ten der Anlei­hen gegan­gen ist, obwohl aller­or­ten mit ten­den­zi­ell stei­gen­den Zin­sen gerech­net wird. Statt­des­sen sank die Cas­h­quote. Das spricht für den grund­sätz­li­chen Glau­ben an eine sta­bile Ent­wick­lung in den nächs­ten Mona­ten…