Geringe Umsatz­quote, durch­schnitt­li­cher Umsatz

Wir brau­chen die ers­ten bei­den Sätze die­ses Kom­men­tars gegen­über der Vor­wo­che nur gering­fü­gig zu kor­ri­gie­ren, damit sie auch in der Berichts­wo­che wahr sind. Die Kom­bi­na­tion hohe geringe Umsatz­quote und gerin­ger durch­schnitt­li­cher Umsatz bedeu­tet, dass das Volu­men unse­res Depo­t­aus­schnitts für den News­let­ter sehr gering hoch ist. Die Assets under Manage­ment, die wir dies­mal erfass­ten, hat­ten einen Gesamt­wert in Höhe von ledig­lich 24,46 297,05 Mio. Euro.

Die Umsatz­quote in der Berichts­wo­che betrug 0,97 Pro­zent, der Umsatz belief sich auf 2,88 Mio. Euro. Die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Han­dels­quote erreichte bis Ende der Berichts­wo­che 96,42 Pro­zent, exakt ein Jahr zuvor stand die­ser Wert bei 88,11 Pro­zent.

Liqui­di­tät in der lan­gen Frist

In der Vor­wo­che stell­ten wir den Trend der Sonstigen-​​Quote seit Beginn der Daten­reihe für den News­let­ter im Jahr 2010 vor. In die­ser Woche schauen wir auf die Lang­frist­ent­wick­lung bei der Liqui­di­täts­quote. Deren Werte beweg­ten sich im Zeit­raum von 2010 bis heute in einem Bereich zwi­schen unter 14 und über 2 Pro­zent. Ein wirk­li­cher Trend ist in die­sem Zeit­raum nicht zu erken­nen, aber län­gere Pha­sen mit tie­fen, mitt­lerne und hohen Quo­ten. Die größte Häu­fung der Werte befin­det sich zwi­schen 11 und 4 Pro­zent. Pha­sen mit höhe­ren Wer­ten von über 10 Pro­zent sahen wir 2011 und 2012 sowie 2015 und dann wie­der 2020 als Reak­tion auf den Covid-​​Schock. Pha­sen mit Wer­ten über­wie­gend unter 5 Pro­zent waren teil­weise 2018 und 2019, 2021 und 2023 zu beob­ach­ten, sowie ins­be­son­dere 2024 und Anfang 2025 mit län­ge­ren Stre­cken mit Wer­ten unter 3 Pro­zent.