Hohe Umsatz­quote, gerin­ger Umsatz

Die Kom­bi­na­tion hohe Umsatz­quote und gerin­ger Umsatz bedeu­tet, dass das Volu­men unse­res Depo­t­aus­schnitts für den News­let­ter sehr gering ist. Die Assets under Manage­ment, die wir dies­mal erfass­ten, hat­ten einen Gesamt­wert in Höhe von ledig­lich 24,46 Mio. Euro. Die damit erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen setz­ten in der Woche vom 10. bis 14. Novem­ber mit ihrem Wert­pa­pier­han­del 0,93 Mio. Euro um.

Somit belief sich die Umsatz­quote auf 3,80 Pro­zent, was deut­lich über der lang­fris­ti­gen Quote (2%) liegt. Die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Han­dels­quote lag Ende der Berichts­wo­che Nr. 46 bei 95,45 Pro­zent (W. 46/​2025: 86,21%).

Sons­tige in der lan­gen Frist

Seit Beginn der Daten­reihe für den News­let­ter im Jahr 2010 hat sich die Quote der Sons­ti­gen im lang­fris­ti­gen Trend ver­rin­gert. Zunächst lag der Sonstigen-​​Anteil noch bei bis zu 19 Pro­zent, 2014 über­schritt er kurz­zei­tig sogar die 20-​​Prozent-​​Marke. Die Quote gab im Trend lang­sam nach, bis Herbst 2019 lag sie jedoch immer über 10 Pro­zent. Danach bewegte sie sich – von Woche 07/​2025 abge­se­hen – immer unter der 10-​​Prozent-​​Marke. 2022, 2023 und 2024 wur­den zeit­weise die 5 Pro­zent unter­schrit­ten. Aber tie­fer nach unten ging es nie. 2025 bewegte sich die Sonstigen-​​Quote – von einem ein­ma­li­gen Aus­rei­ßer nach oben abge­se­hen – zwi­schen 7 und 9 Pro­zent vor dem Komma.