Geringe Umsatz­quote

Für den News­let­ter zur Berichts­wo­che Nr. 45 liegt nur ein ver­hält­nis­mä­ßig klei­ner Depo­t­aus­schnitt mit einem Volu­men von 62.999.921 Euro vor. Das ist zwar nicht super­we­nig, aber doch deut­lich weni­ger als die Depot­vo­lu­mina der Aus­schnitte in den Vor­wo­chen. Den 63 Mio. Euro war in der Woche vom 3. bis 7. Novem­ber ein Umsatz in Höhe von 0,50 Mio. Euro zuge­ord­net. Dar­aus ergibt sich eine weit unter­durch­schnitt­li­che Umsatz­quote in Höhe von 0,80 Pro­zent. Die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Quote liegt nun bei 91,65 Pro­zent und damit wei­ter­hin vor der Quote genau ein Jahr zuvor, die bei 84,21 Pro­zent stand.

Aktien – Sub­seg­ment KI

Zuletzt mehr­ten sich die kri­ti­schen Stim­men im Hin­blick auf KI-​​Aktien, deren Kurse in der Berichts­wo­che auch ver­schnauf­ten. Stra­te­gisch, also in der lan­gen Frist, scheint das Ver­trauen in KI gene­rell wei­ter­hin hoch zu sein. Jedoch ist tak­tisch betrach­tet, also über kür­zere Zeit­räume, die Ein­schät­zung weni­ger posi­tiv. Exper­ten bli­cken auf die Bewer­tun­gen vor allem bei gro­ßen Tech‑Firmen mit sehr hohen KI-​​Investitionen bei zugleich unsi­che­rem Ren­di­teaus­blick mit gewis­sen Kor­rek­tur­er­war­tun­gen. Häu­fi­ger ver­bun­den ist damit ein Plä­do­yer für mehr Selek­ti­vi­tät und unter­neh­mens­spe­zi­fi­sche Daten­ana­lyse statt pau­scha­ler KI-​​Gläubigkeit. Tak­tisch braucht das nicht zur Redu­zie­rung der KI-​​Engagements füh­ren, es kann auch eine Rota­tion inner­halb des KI-​​Segments bedeu­ten.