Umsatz­quote wei­ter­hin über­durch­schnitt­lich und rela­tiv hoher Umsatz

In der Berichts­wo­che belief sich die Han­dels­quote in unse­rem Dep­tot­aus­schnitt auf 2,69 Pro­zent. Das ist deut­lich gerin­ger als in der Vor­wo­che, die mit 4,19 Pro­zent größte Han­dels­lust unter den von uns erfass­ten Ver­mö­gen­ver­wal­tun­gen anzeigte. Aber die Quote für die hier zu bespre­chende Woche Nr. 43 lag eben­falls über dem lang­fris­ti­gen Durch­schnitt (2%) und trug dazu bei, dass die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Quote mit 88,96 Pro­zent wei­ter­hin deut­lich vor dem ent­spre­chen­den Wert im Vor­jahr (81,51%) liegt.

Bei Assets under Manage­ment in Höhe von 258,44 Mio. Euro in unse­rem Depo­t­aus­schnitt setz­ten die erfass­ten Ver­wal­tun­gen in der Berichts­wo­che 6,94 Mio. Euro um.

Tiefst­ni­veau der Ren­ten­quote auch in der lan­gen Frist

Die Asset­quote für Fest­ver­zins­li­che bewegte sich bis Ende der 43. Woche die dritte Woche in Folge im Bereich um die 28 Pro­zent herum. In den bei­den Vor­wo­chen lag sie noch dar­un­ter, in der Berichts­wo­che knapp dar­über (28,02%). Im län­ger­fris­ti­gen Ver­gleich ist das ein sehr tie­fes Niveau, zu Jah­res­be­ginn bei­spiels­weise stand die Ren­ten­quote noch im 31-​​Prozent-​​Bereich. Auch ganz lang­fris­tig ist ein 28er-​​Wert Tiefst­ni­veau, das in unse­ren Auf­zeich­nun­gen sonst noch nie erreicht wor­den ist. Anfang 2024 unter­schritt die Ren­ten­quote (bis­lang) irre­ver­si­bel die 40-​​Prozent-​​Schwelle, 2020 lag diese Quote dann auch schon kurz­fris­tig über 50 Pro­zent und zuvor befand sie sich seit 2010 (Beginn unse­rer Newsletter-​​Aufzeichnungen) immer im Bereich über 40 Pro­zent.