Han­del etwas ver­hal­ten

Die Han­dels­quote in Höhe von 1,47 Pro­zent des erfass­ten Depot­vo­lu­mens lag in der hier zu bespre­chen­den 41ten Berichts­wo­che nicht nur unter dem lang­fris­ti­gen Durch­schnitt (2%), son­dern auch weit unter den Wer­ten der teils über­ra­schend akti­ven Vor­wo­chen – im Monat Sep­tem­ber betrug der Durch­schnitt rund 3,3 Pro­zent. Trotz der eher beschei­de­nen Umsatz­quote liegt die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Umsatz­quote mit 82,08 Pro­zent immer noch vor dem Wert nach Woche 41/​2024 (79,29%). Die Assets under Manage­ment im Depo­t­aus­schnitt für den News­let­ter hat­ten einen ver­gleichs­weise gerin­gen Wert von 59,56 Mio. Euro. Der Wochen­um­satz im Zeit­raum vom 6. bis 10. Okto­ber betrug daher auch nur 0,87 Mio. Euro.

Ren­ten­quote gefal­len

Die Akti­en­quote hat sich in den letz­ten Wochen suk­zes­sive erhöht: von Wer­ten etwas unter 55 Pro­zent auf einen Wert knapp unter 57 Pro­zent (56,85%) Ende der Berichts­wo­che. Dafür war die Ren­ten­quote deut­lich rück­läu­fig. Von Wer­ten um die 31 Pro­zent vor vier Wochen fiel sie bereits in Woche 29 unter die 30-​​Prozent-​​Schwelle. In der Berichts­wo­che unter­schritt sie dann sogar die 28-​​Prozentschwelle und been­dete die Woche mit 27,87 Pro­zent. Die Gründe für die­sen star­ken Rück­gang sind den Daten für den News­let­ter jedoch nicht zu ent­neh­men. Die Liqui­di­täts­quote hat in den letz­ten Mona­ten sowieso merk­lich geschwankt, aber zuletzt hat sie den 6,XY-Bereich kaum ver­las­sen, auch die Berichts­wo­che schloss sie mit 6,48 Pro­zent ab. Die Quote der Sons­ti­gen hat die größte Kon­stanz, das war auch in den letz­ten 11 Wochen so, in denen immer eine 8 vor dem Komma stand.