Klei­ner Aus­schnitt, hohe Umsatz­quote

Die Umsatz­quote war in der Berichts­wo­che vom 1. bis 5. Sep­tem­ber mit 3,89 Pro­zent weit über­durch­schnitt­lich. Aller­dings war das gema­nagte Volu­men des Depo­t­aus­schnitts für den News­let­ter, auf das sich die Umsatz­quote bezieht, mit 45,26 Mio. Euro rela­tiv klein. Dar­aus ergab sich ein in unse­rer Umsatz-​​Zeitreihe eher unauf­fäl­li­ges Han­dels­vo­lu­men für die 36. Woche von 1,76 Mio. Euro.

Die ver­hält­nis­mä­ßig hohe Umsatz­quote führte dazu, dass sich die Lücke bei der seit Jah­res­be­ginn kumu­lier­ten Umsatz­quote gegen­über dem Vor­jahr wie­der ein wenig ver­rin­gerte. Ende der 36ten Woche betrug 2024 der kumu­lierte Wert 73,25 Pro­zent, Ende der Berichts­wo­che waren es 68,25 Pro­zent.

Teil­weise Trend zum Trend

In den letz­ten Wochen ist die Asset­quote im zeit­li­chen Ver­lauf wei­ter­hin ziem­lich sta­bil geblie­ben. Seit Ende Juni schwan­ken die Akti­en­quo­ten in einem Bereich zwi­schen über 54 und etwas über 55 Pro­zent; am Frei­tag­abend der Berichts­wo­che war die durch­schnitt­li­che Quote der von first­five beob­ach­te­ten Depots bei 54,46 ange­kom­men.

Im genann­ten Zeit­raum beweg­ten sich die Quo­ten für die Ren­ten­pa­piere im Bereich um die 31 Pro­zent. Auch hier waren die Aus­len­kun­gen nicht allzu stark. Die jüngste Quote beträgt 31,09 Pro­zent.

Die Liqui­di­täts­quote zeigt hin­ge­gen eher eine Ten­denz zum Trend, da sie Ende Juni und Anfang Juli bei über 6 und sogar knapp über 7 Pro­zent lag, dann aber bis in den 5er-​​Bereich fiel; Ende der Berichts­wo­che waren es 6,11 Pro­zent.

Ein Trend ist auch bei den Sons­ti­gen zu beob­ach­ten: stand zunächst eine 7 vor dem Komma, war seit Woche 31 eine 8 davor plat­ziert; der aktu­elle Wert beträgt 8,34 Pro­zent.