Wei­ter­hin hoher Umsatz

Der Umsatz war in der 35ten Woche – wie schon in der 34. – ver­gleichs­weise hoch; aus glei­chem Grund: Die Assets under Manage­ment des Depo­t­aus­schnitts waren mit 251,67 Mio. Euro rela­tiv hoch (W. 34: 293,15 Mio.). Da die Umsatz­quote mit 1,76 Pro­zent ein wenig höher war als in der Vor­wo­che (1,57%), kam der Umsatz in der Berichts­wo­che mit 4,42 Mio. Euro fast an den der 34. Woche heran (4,61 Mio.).

Im Monat August sum­mierte sich das Volu­men unse­rer Depo­t­aus­schnitte auf 707,29 Mio. Euro, der Monats­um­satz betrug 12,31 Mio. Euro, dar­aus errech­net sich eine Umsatz­quote von 1,74 %.

Sep­tem­ber­la­ge­bild

Gerade grö­ßere Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen bzw. Pri­vat­ban­ken ver­öf­fent­li­chen monat­lich ihre Ein­schät­zun­gen des Mark­tes und der dar­aus fol­gen­den tak­ti­schen Asse­tal­lo­ka­tion für den kom­men­den Monat. Das ist aktu­ell der Sep­tem­ber. Die­ser steht im Ruf, einer der schwächs­ten oder der schwächste Bör­sen­mo­nat zu sein. Ob alle der dafür genann­ten Gründe – etwa das Ende der Som­mer­pause – einer rigo­ro­sen sta­tis­ti­schen Ana­lyse stand­hal­ten könn­ten, wäre eine hier nicht zu beant­wor­tende Frage. In etli­chen Monats­aus­bli­cken wird die Sep­tem­ber­schwä­che zwar erwähnt, die Begrün­dun­gen der tak­ti­schen Allo­ka­ti­ons­ent­schei­dun­gen für den Sep­tem­ber beru­hen dann aber in der Regel doch auf einem analytisch-​​ökonomischen Lage­bild, wie es auch für die ande­ren Mona­ten erstellt wird.