Hoher Umsatz

Der Umsatz in unse­rem Aus­schnitt der 34. Woche war im lang­fris­ti­gen Ver­gleich mit 4,61 Mio. Euro rela­tiv hoch. Das kann zwei Gründe haben: Eine hohe Umsatz­quote oder einen volu­mi­nö­sen Depo­t­aus­schnitt. Eine hohe Umsatz­quote war es nicht. Denn mit 1,57 Pro­zent lag sie unter dem lang­fris­ti­gen Durch­schnitt von rund 2 Pro­zent. Ergo war es das Volu­men des Depo­t­aus­schnitts, das mit 293,18 Mio. Euro rela­tiv groß war. Das bedeu­tet auch bes­sere Reprä­sen­ta­ti­vi­tät für den Han­del in allen zugrunde lie­gen­den Depots.

Die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Quote lag Ende der Berichts­wo­che bei 62,60 Pro­zent; Ende Woche 34 im Vor­jahr war sie mit 70,64 Pro­zent schon ein wenig wei­ter.

Vor­zei­chen – vs. + : 3:1

Die Quo­ten der ange­führ­ten Asset­ka­te­go­rien ver­än­der­ten sich in der Berichts­wo­che gegen­über der Vor­wo­che mit unter­schied­li­chem Vor­zei­chen – was aller­dings logisch zwin­gend ist, wenn sich min­des­tens eine Quote ver­än­dert. Dabei gehör­ten drei Quo­ten zu einer Vorzeichen-​​Gruppe. Die Quote von Aktien fiel in Wochen­frist von 55,00 auf 54,84 Pro­zent. Die Ren­ten­quote gab von 31,16 auf 31,00 Pro­zent nach. Und die Sons­ti­gen­quote ging von 8,28 auf 8,24 Pro­zent leicht nach unten. Die drei Ver­än­de­run­gen in der nega­ti­ven Vor­zei­chen­gruppe waren nicht sehr stark. Dafür muss nach Adam Rise die Ver­än­de­rung bei der Liqui­di­täts­quote ein wenig stär­ker aus­fal­len und in die andere Rich­tung wei­sen, um die 100 Pro­zent voll zu machen: Die Quote der flüs­si­gen Mit­tel stei­gerte sich von 5,56 auf 5,92 Pro­zent.