Wenig los

In der Berichts­wo­che Nr. 22 war beim Han­del im für den News­let­ter gewähl­ten Depo­t­aus­schnitt „wenig los“, die Umsatz­quote war mit 0,96 Pro­zent gering und der Umsatz war mit 0,58 Mio. Euro rela­tiv beschei­den. Das lag auch daran, dass das zugrunde lie­gende Depot­vo­lu­men mit 60,55 Mio. Euro ver­hält­nis­mä­ßig klein war.

Im gesam­ten Monat belief sich das in unse­ren News­let­ters berück­sich­tigte Depot­vo­lu­men auf 10,19 Mio. Euro. Zugrunde lagen dem Assets under Manage­ment im Wert von 527,12 Mio. Euro. Dar­aus ergibt sich eine Umsatz­quote von 1,93 Pro­zent, was in etwa dem lang­fris­ti­gen Durch­schnitt ent­spricht.

Ver­schie­bun­gen

Bereits in der Vor­wo­che zeig­ten sich bei Aktien und bei Sons­ti­gen signi­fi­kante Quoten-​​Verschiebungen, die in der Berichts­wo­che nicht „revi­diert“ wur­den. Die Akti­en­quote lag Ende der Berichts­wo­che bei 56,32 Pro­zent, vor den besag­ten Ver­schie­bun­gen bewegte sie sich rund einen Pro­zent­punkt tie­fer. Bei Sons­ti­gen war es umge­kehrt: hier ist das Quo­ten­ni­veau um rund einen Pro­zent­punkt gestie­gen. Die Quo­ten für Liqudi­tät und Ren­ten beweg­ten sich hin­ge­gen in den letz­ten Wochen unauf­fäl­lig, d.h. ohne nen­nens­werte Sprünge. Die­ses Mus­ter spricht dafür, dass sich vor zwei Wochen Ände­run­gen in der Depot­grund­ge­samt­heit erge­ben haben, die Aktien und Sons­tige betra­fen.