Umsatz deut­lich über 2 Mio.

Auch wenn in der Berichts­wo­che – Ber­lin aus­ge­nom­men – eine 5-​​Tageswoche war, erhöhte sich die Umsatz­quote gegen­über der Vor­wo­che, in der sich der 1. Mai quer­stellte, kaum: In Woche 18 betrug die Umsatz­quote 0,85 Pro­zent, in der Berichts­wo­che, der 19. Woche des Jah­res, waren es 0,88 Pro­zent.

Ein Unter­schied bestand aller­dings beim Abso­lut­be­trag der Umsätze, weil der Depo­t­aus­schnitt, der für den aktu­el­len News­let­ter bereit­ge­stellt wurde, viel grö­ßer war als eine Woche zuvor:

In W. 18 sum­mier­ten sich die Assets under Manage­ment zu 59,83 Mio. Euro, in W. 19 waren es 267,79 Mio. Euro. Ent­spre­chend höher war der Umsatz in der Berichts­wo­che. Er lag bei 2,35 Mio. Euro, in der Vor­wo­che waren es 0,51 Mio. Euro.

Güns­tige Gele­gen­hei­ten?

Die neue Zoll­ver­ein­ba­rung im Über­gang von Woche 19 nach Woche 20 zwi­schen den USA und China sollte nach Ansicht von Ana­lys­ten nicht über­be­wer­tet wer­den, da die Zoll­ta­rife wei­ter­hin höher seien als zu Jah­res­be­ginn und den Han­del nach wie vor belas­ten wür­den. Jeff Buch­bin­der von LPL Finan­cial sprach bei­spiels­weise von einer Dees­ka­la­tion, die noch lange kein Han­dels­ab­kom­men sei. Die Unsi­cher­heit bleibe erhal­ten. Das bedeu­tet für die Asse­tal­lo­ka­tion nach wie vor, dass sich in stra­te­gi­scher Hin­sicht, also auf län­gere Sicht, wenig ändern dürfte. Hier domi­niert nach wie vor das Risi­ko­ma­nage­ment. Dage­gen sind Tak­ti­ker, die auf kurz­fris­tige Chan­cen lau­ern, jetzt am Zuge.