Rela­tiv gerin­ger Han­dels­um­satz

Am Mittwoch-​​Abend der Berichts­wo­che wur­den die letz­ten Mai­bäume auf­ge­rich­tet, der Don­ners­tag war ein weit­hin als sol­cher genutz­ter Fei­er­tag, der Frei­tag war ein Brü­ck­en­tag, und die Sonne schien mit Kraft – jeden­falls dort, wo sich der Ver­fas­ser auf­hielt. Ein sol­ches Fak­to­ren­bün­del dürfte auch in Anbe­tracht auto­ma­ti­scher Han­dels­sys­teme c.p. die Han­dels­ak­ti­vi­tät dämp­fen. Und so war es dann auch in unse­rem Depo­t­aus­schnitt. Von einem regis­trier­ten Volu­men von 59,83 Mio. Euro setz­ten die dadurch erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­ter mit ihrem Wert­pa­pier­han­del 0,85 Pro­zent oder 0,51 Mio. Euro um.

April­ar­tige Anlei­hen

Mit der 18. Berichts­wo­che ging der Monat April zu Ende, der vom Wet­ter­ge­sche­hen her tra­di­tio­nell als vola­til gilt. Das galt aber für die Quo­ten in unse­ren Depots über­wie­gend nicht. In den April­wo­chen blieb die Akti­en­quote stets im 54,xy-Prozent Bereich. Im Ver­gleich dazu war diese Quote in den ers­ten vier Mona­ten des Jah­res 2025 deut­lich vola­ti­ler. Etwas weni­ger ein­tö­nig, ergo vola­ti­ler und daher april­ar­ti­ger war die Folge der Zah­len vor dem Komma bei den Anlei­hen im vier­ten Monat des Jah­res: Sie reichte von 31 bis 33. Die Liqui­di­täts­quote über­sprang bis Ende der Berichts­wo­che erst­mals im Jahr die 5-​​Prozent-​​Schwelle, sie blieb aber im April sonst im 4-​​Prozent-​​Bereich. Und die Sonstigen-​​Quote demons­trierte ihre übli­che Sta­bi­li­tät mit Wer­ten knapp über 8 Pro­zent.