Über­durch­schnitt­li­che Han­dels­ak­ti­vi­tät

In der 15. Woche ergab sich im Depo­t­aus­schnitt für den News­let­ter ein ver­wal­te­tes Ver­mö­gen von 328,47 Mio. Euro. Davon setz­ten die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen mit ihrem Wert­pa­pier­han­del 2,34 Pro­zent um, was eine leicht über­durch­schnitt­li­che Han­dels­ak­ti­vi­tät bedeu­tet. Das reichte nicht ganz, um für die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Quote über die 30 Pro­zent zu kom­men: es wur­den nur 29,67 Pro­zent. Im Jahr 2025 waren es zu die­sem Zeit­punkt bereits 37,25 Pro­zent – aller­dings auf­grund einer unge­wöhn­lich hohen Han­dels­quote in Woche 15. Der Umsatz in der Bericht­wo­che belief sich auf hohe 7,69 Mio. Euro.

Quo­ten­ver­än­de­rung

Die Quo­ten der Pro­dukt­ka­te­go­rien haben sich bereits in der Vor­wo­che (W. 14) teils kräf­tig ver­än­dert. So ging die Akti­en­quote aus dem 57-​​Prozent-​​Bereich in den 55-​​Prozent-​​Bereich zurück. Es ist nahe­lie­gend, dies auf den Kurs­ein­bruch gegen Ende der Woche 14 zurück­zu­füh­ren. Der erfolgte jedoch erst ab der zwei­ten Wochen­hälfte. Aber bereits am Mon­tag der Woche 14 war die Akti­en­quote auf dem 55er-​​Niveau. Der plau­si­belste Grund dafür ist den (für den News­let­ter) vor­lie­gen­den Daten zufolge, dass sich die Zusam­men­set­zung der Depot­ge­samt­heit ver­än­derte, offen­bar durch Erwei­te­rung um weni­ger offen­sive Depots, was die Akti­en­quote senkte und die Liqui­di­täts­quote erhöhte.