Umsatz­quote über­durch­schnitt­lich

In der 12. Woche vom 17. bis 21. März setz­ten die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen unse­res Depo­t­aus­schnit­tes mit ihrem Wert­pa­pier­han­del 3,47 Mio. Euro um (Vor­wo­che: 3,62 Mio.). Das Volu­men des Depo­t­aus­schnit­tes der Berichts­wo­che belief sich auf 259,87 Mio. Euro. Das ist ein eher über­durch­schnitt­li­cher Wert. Aus die­sen bei­den Wer­ten errech­net sich eine Umsatz­quote von 1,33 Pro­zent, was unter dem lang­fris­ti­gen Durch­schnitt von 2 Pro­zent liegt. Die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Quote liegt nun bei 24,19 Pro­zent und damit über der in der 12ten Vor­jah­res­wo­che, als die­ser Wert bei 18,71 Pro­zent lag.

Vor­sicht! Sonder-​​X

Geneigte Leser des News­let­ters wis­sen, dass bei Sonder-​​X eigent­lich meis­tens Vor­sicht gebo­ten ist. Das mag anders sein, wenn man als Ken­ner des Car­too­nis­ten Bernd Pfarr das X als Platz­hal­ter für „mann“ liest. In Frankfurt-​​Bonames hat man Herrn Son­der­mann völ­lig zurecht ein bis­her unan­ge­foch­te­nes Denk­mal errich­tet. Wenn X jedoch für Ver­mö­gen steht, haben wir es mit einer ande­ren Situa­tion zu tun, es ist jeden­falls nicht unan­ge­foch­ten, und ob es ein Denk­mal erhält, ist durch­aus frag­lich. Es wird der­zeit viel­mehr an den Märk­ten über­legt, was das Son­der­ver­mö­gen für die Asse­tal­lo­ka­tion der Anle­ger bedeu­tet.