Hoher Umsatz – nied­rige Umsatz­quote

Der Umsatz in unse­rem Depo­t­aus­schnitt für die 49te Berichts­wo­che war mit 5,29 Mio. Euro rela­tiv hoch. Das lag aber nicht an einer gestei­ger­ten Han­dels­nei­gung der erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen im Zeit­raum vom 2. bis 6. Dezem­ber. Son­dern an dem rela­tiv groß­vo­lu­mi­gen Depo­t­aus­schnitt, der für den News­let­ter zur Ver­fü­gung gestellt wurde. Denn die 420,51 Mio. Euro an Assets under Manage­ment, die der Aus­schnitt berück­sich­tigt, lie­gen deut­lich über dem durch­schnitt­li­chen Volu­men.

Die Umsatz­quote fiel hin­ge­gen mit 1,26 Pro­zent des Depot­vo­lu­mens unter­durch­schnitt­lich aus.

Sons­tige leg­ten zu

Eine zunächst für das Auge auf­fäl­li­gere Ver­än­de­rung gegen­über der Vor­wo­che ist, dass die Quote der Sons­ti­gen von 6,06 auf 7,35 Pro­zent geklet­tert ist. Das ging ein­her mit einem Rück­gang bei den ande­ren drei Kate­go­rien. Die Liqui­di­täts­quote ging in Wochen­frist von 2,99 auf 2,76 Pro­zent zurück. Die Ren­ten­quote ver­rin­gerte sich von 31,85 auf 31,41 Pro­zent. Und die Akti­en­quote fiel von 59,10 auf 58,48 Pro­zent. Auf­grund des Auf­winds für Akti­en­kurse in der Berichts­wo­che würde man eher einen Anstieg der Akti­en­quote erwar­ten. Das spricht dafür, dass wir es mit einer Ver­än­de­rung der Depot­zu­sam­men­set­zung zu tun haben.