Umsatz­quote durch­schnitt­lich

Die Umsatz­quote in der Berichts­wo­che vom 30. Sep­tem­ber bis 4. Okto­ber belief sich auf 1,98 Pro­zent und lag damit in der lang­fris­ti­gen Durch­schnitts­zone, war aber deut­lich höher als der Sep­tem­ber­wert, der bei 0,86 Pro­zent lag.

Der hier zu bespre­chen­den 40ten Woche liegt ein Depo­t­aus­schnitt im Wert von 276,73 Mio. Euro zugrunde. Im Monat Sep­tem­ber sum­mier­ten sich die Wochen­aus­schnitte auf ins­ge­samt 1.487,37 Mio. Euro, das war rund dop­pelt so viel als im Monat August. Der Umsatz in der Berichts­wo­che war mit 5,48 Mio. Euro rela­tiv hoch, im Sep­tem­ber betrug die­ser Wert 12,75 Mio. Euro.

Kurse gleich­ge­rich­tet

Quo­ten sind auch abhän­gig von der Kurs­ent­wick­lung der Asset­klas­sen. Bewe­gen sie sich gegen­sätz­lich, sollte dies eher Spu­ren in den Quo­ten hin­ter­las­sen. Im Quartals-​​Zeitraum vom 1. Juli bis 30. Sep­tem­ber leg­ten jedoch sowohl Akti­en­kurse in der Breite zu wie auch Anleihe-​​Kurse, wenn­gleich gerade bei Aktien Anfang August und Anfang Sep­tem­ber Ein­brü­che zu ver­zeich­nen waren. Der Haupt­grund für die Gleich­rich­tung war: die Locke­rung der Geld­po­li­tik durch syn­chrone Zins­sen­kun­gen erhöhte die Attrak­ti­vi­tät von Aktien und senkte die Ren­di­ten von Anlei­hen, was jeweils zu stei­gen­den Kur­sen führt.