Umsatz­quote stieg wei­ter …

… aber wei­ter­hin mit eher klei­nen Schrit­ten. Denn die 1,52 Pro­zent der Berichts­wo­che waren höher als die 1,23 Pro­zent der Vor­wo­che, aber damit war die Han­dels­quote immer noch unter dem lang­fris­ti­gen Durch­schnitt von um die 2 Pro­zent. Kein Wun­der, dass bei der seit Jah­res­be­ginn kumu­lier­ten Quote die Dif­fe­renz zum Vor­jahr immer grö­ßer wird. War für Woche 30 die 2024er-​​Quote noch etwas höher als die 2023er-​​Quote, hinkte Ende der Berichts­wo­che Ers­tere mit 76 Pro­zent doch deut­lich hin­ter dem Wert im Vor­jahr von 99,81 Pro­zent her. Der Umsatz in der Berichts­wo­che sum­mierte sich bei einem Depot­vo­lu­men von 111,84 Mio. Euro auf 1,70 Mio. Euro.

Quo­ten rela­tiv sta­bil

Die Akti­en­quote bewe­gen sich unge­fähr seit zwei­ein­halb Mona­ten gering­fü­gig schwan­kend im Bereich von 53 und 54 Pro­zent und wei­sen damit eine gewisse Sta­bi­li­tät auf. In den Bewe­gun­gen dürfte sich über­wie­gend das Auf und Ab an den Akti­en­märk­ten wider­spie­geln. Die Ren­ten­quote hält sich seit drei Mona­ten im Bereich von 37 oder 38 Pro­zent auf. Auch hier sehen wir über die­sen Zeit­raum ver­gleichs­weise gering aus­ge­prägte Schwan­kun­gen um einen sta­tio­nä­ren Mit­tel­wert. Seit eben­falls einem Vier­tel­jahr steht bei der Liqui­di­täts­quote bis auf eine Aus­nahme eine 2 vor dem Komma. Und die Sons­ti­gen­quote hat sich über 2 Monate bei etwas über 5 Pro­zent sta­bi­li­siert.