Umsatz­quote wie­der höher

Höher als in der Vor­wo­che mit 0,70 Pro­zent war die Umsatz­quote in der Berichts­wo­che, aber sie war immer noch unter dem lang­fris­ti­gen Durch­schnitt um die 2 Pro­zent: 1,64 Pro­zent des für den News­let­ter erfass­ten Depot­vo­lu­mens setz­ten die berück­sich­ti­gen Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen um. Die kumu­lierte Quote über­schritt knapp die 50-​​Prozent-​​Schwelle (50,40%).

Sie liegt jetzt nur noch knapp vor dem Wert nach Woche 25 im Vor­jahr, der bei 49,06 Pro­zent lag. Die Assets under Manage­ment unse­res Depo­t­aus­schnitts belie­fen sich auf 221,05 Mio. Euro. Der Umsatz in der Berichts­wo­che betrug 3,61 Mio. Euro.

Kor­rek­tur

Manch­mal sind auch kräf­tige retro­spek­tive Kor­rek­tu­ren not­wen­dig. So sieht das Ver­laufs­pro­fil in die­ser Berichts­wo­che deut­lich anders aus als in den letz­ten Wochen. Die Quo­ten lie­gen seit der Vor­wo­che wie­der in Grö­ßen­re­gio­nen, die bis Mitte April üblich waren. Damals gab es eine sprung­hafte Ver­än­de­rung der Quo­ten von Aktien, Ren­ten, Sons­ti­gen. Der News­let­ter­ver­fas­ser hatte Schwie­rig­kei­ten, das zu inter­pre­tie­ren. Der zweite Ruck in der Vor­wo­che stellte die alten Niveaus wie­der her. Inzwi­schen wur­den alle Quo­ten des Inter­regnums des Irr­tums kor­ri­giert. Es hatte sich näm­lich her­aus­ge­stellt, dass sich in die­ser Phase die Daten, die beim Newsletter-​​Verfasser anka­men, nicht an die Vor­ga­ben der Roh­da­ten gehal­ten hat­ten. Diese tech­ni­sche Insub­ordi­na­tion der Quo­ten wurde nun unter­bun­den.