Gro­ßer Depo­t­aus­schnitt

Auf­fäl­lig war am Depo­t­aus­schnitt der Berichts­wo­che Nr. 21 das große Volu­men der Assets under Manage­ment. Mit 300,47 Mio. Euro lag es deut­lich über dem lang­fris­ti­gen Durch­schnitt.

Die Umsatz­quote in der hier zu bespre­chen­den Woche vom 20. bis 24. Mai fiel mit 1,73 etwas gerin­ger aus als in der Vor­wo­che und blieb unter den 2 Pro­zent, die man grob als Durch­schnitts­wert betrach­ten kann. Die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Quote liegt nun bei 45,82 Pro­zent; nach Woche 21 im Vor­jahr war sie erst bei 39,34 Pro­zent ange­kom­men.

Der Umsatz in der Berichts­wo­che belief sich auf 5,18 Mio. Euro.

Mitt­le­res Risi­ko­ni­veau

Die Quo­ten unse­res Schau­bilds sind Spie­gel von vier Risi­ko­ka­te­go­rien. Dem­zu­folge reprä­sen­tie­ren die Asset­quo­ten ein durch­schnitt­li­ches Port­fo­lio, das irgendwo im mitt­le­ren Risi­ko­be­reich zu ver­or­ten ist. Das könnte eine aus­ge­wo­gene Quo­ten­ver­tei­lung sein oder auch eine eher mode­rat dyna­mi­sche. Jedoch dif­fe­ren­zie­ren die dem News­let­ter zugrun­de­lie­gen­den Daten­blät­ter die Gruppe der „Sons­ti­gen“ nicht wei­ter. Solange Sons­tige einen eher gerin­gen Anteil um die 5 Pro­zent hat­ten, fiel das nicht so sehr ins Gewicht. Bei einem Anteil von mehr als einem Drit­tel seit eini­ger Zeit ist das anders. Von der Bin­nen­dif­fe­ren­zie­rung der „Sons­ti­gen“ hängt es näm­lich ab, ob die Quo­ten­ver­tei­lung eher einen aus­ge­wo­ge­nen oder eher einen mode­rat dyna­mi­schen Cha­rak­ter hat.