Über­durch­schnitt­li­cher Umsatz

In der Berichts­wo­che vom 13. bis 17. Mai fiel in unse­rem Depo­t­aus­schnitt für den News­let­ter ein Umsatz in Höhe von 4,78 Mio. Euro an. Das war nicht auf eine Viel­zahl von Trans­ak­tio­nen zurück­zu­füh­ren als viel­mehr auf einige hohe Beträge pro Trans­ak­tion (siehe „Märkte und Favo­ri­ten“). Dar­über hin­aus war auch das Depot­vo­lu­men unse­res aktu­el­len Aus­schnitts mit 258,61 Mio. Euro rela­tiv hoch. Das hatte zur Folge, dass trotz des ver­gleichs­weise hohen Umsat­zes die Umsatz­quote mit 1,85 Pro­zent knapp unter dem lang­fris­ti­gen Durch­schnitt von 2 Pro­zent lag. Die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Quote betrug damit Ende der 20. Berichts­wo­che 44,09 Pro­zent.

Quo­ten im Wesent­li­chen unver­än­dert

Die Quo­ten ver­än­der­ten sich bis Ende der 20. Berichts­wo­che gegen­über der Vor­wo­che nur wenig. Das war auch nicht anders zu erwar­ten, denn über kurze Zeitstre­cken sehen wir sel­ten grö­ßere Ver­än­de­run­gen. Und wenn diese erfol­gen, wie die sehr starke Ver­än­de­rung am Über­gang von Woche 15 zu Woche 16, dann liegt das in der Regel an der ver­än­der­ten Zusam­men­set­zung der zugrun­de­lie­gen­den Depot­ba­sis. Auch kräf­tige Impulse an den Märk­ten oder ver­än­derte Rand­be­din­gun­gen kön­nen zu Quoten-​​Veränderungen füh­ren, aber die sind dann in kür­ze­ren Zeit­räu­men weni­ger stark und erstre­cken sich ins­ge­samt über einen län­ge­ren Zeit­raum.