Durch­schnitt­li­che Umsatz­quote

Die Umsatz­quote in der 16. Berichts­wo­che vom 15. bis 19. April 2024 betrug im für den News­let­ter selek­tier­ten Depo­t­aus­schnitt 2,09 Pro­zent. Damit lag sie zwar deut­lich unter den Wer­ten der Vor­wo­chen, aber immer­hin noch im Bereich des lang­fris­ti­gen Durch­schnitts. Die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Quote stand Ende der Berichts­wo­che bei 39,34 Pro­zent, im Vor­jahr betrug diese Quote nach Woche 16 ledig­lich 28,03 Pro­zent. Die­ser Vor­sprung ist auf den Han­del in den letz­ten drei Wochen zurück­zu­füh­ren. Unser Depo­t­aus­schnitt hat ein Volu­men von 53,62 Mio. Euro, die darin erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen setz­ten in der Berichts­wo­che 1,12 Mio. Euro um.

Quo­ten­sprünge

Das Schau­bild zeigt, dass es zu mas­si­ven Quo­ten­sprün­gen gekom­men ist: Die Akti­en­quote und die Ren­ten­quote lie­gen viel tie­fer, die sonst so sta­bile Sons­ti­gen­quote viel höher als sonst. Es ist klar, dass das nicht an den Märk­ten liegt, die sich in der Berichts­wo­che gleich­falls beweg­ten. Die Quoten-​​Daten, die für den News­let­ter zur Ver­fü­gung gestellt wer­den, las­sen im All­ge­mei­nen zwar keine ein­ge­hende Ana­lyse der Fak­to­ren zu, die die Quote bewe­gen. Den­noch ist in die­sem Fall der haupt­säch­li­che Ver­än­de­rungs­grund klar: Das Depot­vo­lu­men, das den Quo­ten­da­ten für die Bericht­wo­che zugrunde lag, war deut­lich höher als in den Mona­ten zuvor. Inso­fern haben wir es hier mit einem Struk­tur­bruch in der Zeit­reihe der Quo­ten zu tun.