Wei­ter­hin hohe Umsatz­quote

Die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen unse­res Depo­t­aus­schnit­tes setz­ten in der 15. Berichts­wo­che mit ihren Wert­pa­pier­käu­fen und –ver­käu­fen 1,61 Mio. Euro um. Das zugrun­de­lie­gende Depot­vo­lu­men beträgt aber nur 19,38 Mio. Euro. Dar­aus ergibt sich für den Zeit­raum von 8. bis 12. April eine Umsatz­quote von 8,31 Pro­zent. Die­ser Wert ist weit über dem lang­fris­ti­gen Durch­schnitt (rund 2 Pro­zent), aber auch über der bereits hohen Quote (6,87%) in der Vor­wo­che und den 3,36 Pro­zent in der Vor­vor­wo­che. Damit erhöhte sich auch die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Quote noch­mals deut­lich auf 37,25 Pro­zent. Der Umsatz in der Berichts­wo­che sum­mierte sich auf 1,61 Mio. Euro.

Gold glänzt nicht über­all

Die Quote der Sons­ti­gen ist mit 5,33 Pro­zent Ende der Berichts­wo­che im Niveau­be­reich der letz­ten Wochen geblie­ben. Zu den Sons­ti­gen gehö­ren auch Edelmetall-​​Investments, ins­be­son­dere Anla­gen in Gold. Der Gold­preis ist im März kräf­tig gestie­gen, und die­sen Höhen­flug setzte er in den ers­ten bei­den April­wo­chen fort und steht nun (16.04.) bei 2371 USD. Die Fein­unze Gold ver­teu­erte sich damit seit Jah­res­be­ginn um fast 14 Pro­zent. Das indi­ziert hohe Nach­frage. Aber offen­bar nicht in unse­ren Depo­t­aus­schnit­ten. In unse­rer 3-​​Monats-​​Käufe-​​Liste befin­det sich aktu­ell kein ein­zi­ger Gold-​​ETC (oder ETF) – obwohl in der Ver­gan­gen­heit diese Pro­dukte durch­aus gefragt waren.