Umsatz­quote 1,57 Pro­zent

Die Umsatz­quote hat sich im Ver­gleich zur Vor­wo­che in der Berichts­wo­che vom 18. bis 22. März wie­der etwas erhöht. Sie betrug näm­lich 1,57 Pro­zent, wohin­ge­gen sie in den bei­den Wochen zuvor bei 1,14 (W. 11) bzw. 1,41 (W. 10) Pro­zent gele­gen war. Die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Quote beträgt nun 18,17 Pro­zent. Das ist nicht dra­ma­tisch nied­ri­ger als im Vor­jahr, denn nach Woche 12 /​ 2023 war die­ser Wert auch „nur“ bei 22,07 Pro­zent. Der Umsatz in der hier zu bespre­chen­den 12. Berichts­wo­che lag bei 1,16 Mio. Euro. Das Volu­men des Depo­t­aus­schnitts, der dem aktu­el­len News­let­ter zugrunde liegt, beträgt 74,23 Mio. Euro.

Asse­tal­lo­ka­tion: Nach­hal­tig­keit

Fonds mit „Klima“ im Name haben seit 2020 mas­siv zuge­nom­men. Zu die­sem Ergeb­nis kommt eine in der Berichts­wo­che ver­öf­fent­lichte Ana­lyse der Nach­hal­tig­keits­ex­per­ten Zaid und Mah­mood (Bur­giss bzw. MSCI). Von den erfass­ten 1342 „öffent­li­chen“ Kli­ma­fonds (aktiv ver­wal­tete Publi­kums­fonds und ETFs) star­te­ten 70 Pro­zent (bezo­gen auf den Fonds­wert) erst 2020 oder spä­ter. Von die­sen öffent­li­chen Fonds waren 85 Pro­zent Akti­en­fonds und 14 Pro­zent Ren­ten­fonds. Den größ­ten Bran­chen­an­teil hatte mit etwa 24 Pro­zent „Infor­ma­ti­ons­tech­no­lo­gie“, gefolgt von „Indus­trie“ (rund 18%). Nur 6 Pro­zent betra­fen „Ver­sor­ger“. Im Bereich der sepa­rat erfass­ten 173 pri­va­ten („geschlos­se­nen“) Fonds war der „Versorger“-Anteil mit 46 Pro­zent ungleich höher.