Knapp über eine Mil­lion

Die Umsatz­quote in unse­rem Aus­schnitt für die Woche Nr. 4 vom 22. bis 26. Januar betrug 1,42 Pro­zent. Das war ein etwas höhe­rer Wert als in der Vor­wo­che, in der diese Quote bei 1,08 Pro­zent lag.

Die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Quote erreichte Ende der Berichts­wo­che 5,16 Pro­zent. Daran sehen wir, dass die Nei­gung der erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen, zu kau­fen und zu ver­kau­fen, bis­lang noch sehr ver­hal­ten ist.

Das Volu­men unse­res Depo­t­aus­schnitts betrug nicht ganz 76 Mio. Euro. Ins­ge­samt gene­rier­ten die Häu­ser unse­res Aus­schnit­tes in der Woche Nr. 4 einen Umsatz in Höhe von 1,08 Mio. Euro.

Mis­ter Mar­ket?

Vor allem im zwei­ten Halb­jahr 2023 schwank­ten die Erwar­tun­gen an den Märk­ten stär­ker als es die Lage recht­fer­tigte: die Märkte über­rea­gier­ten ein paar Mal auf posi­tive Nach­rich­ten vor allem im Zusam­men­hang mit der erwar­te­ten Zins­wende (siehe „Käufe“). Und sie rea­gier­ten dann auch auf nega­tive Nach­rich­ten oder Dämp­fer durch die Zen­tral­bank sehr deut­lich. Das ist nicht unge­wöhn­lich, es ent­spricht dem Bild von „Mis­ter Mar­ket“. Die Frage ist, ob sich dies nun in den nächs­ten Mona­ten fort­set­zen wird, wenn es wie­der Stimmungs-​​Rücksetzer bzw. –Schwan­kun­gen gibt. Und ob dies man­che Anle­ger tak­tisch aus­zu­mün­zen ver­su­chen oder ob sie lie­ber die Fin­ger davon las­sen und sich auf stra­te­gi­sche Quo­ten „zurück­zie­hen“.