Umsatz noch nach­weih­nacht­lich

Mit dem Aus­druck „nach­weih­nacht­lich“ ist gemeint, dass die Assets under Manage­ment, die unse­rem Depo­t­aus­schnitt für die Berichts­wo­che zugrunde lie­gen, mit 64,65 Mio. Euro ein unter­durch­schnitt­li­ches Volu­men auf­wie­sen. Dass der Umsatz mit 1,06 Mio. Euro eben­falls das Gegen­teil von über­durch­schnitt­li­chem Han­del war. Und dass die Umsatz­quote in Höhe von 1,64 Pro­zent unter dem lang­fris­ti­gen Mit­tel lag. Nach­weih­nacht­lich meint also jah­res­zeit­be­dingte Zurück­hal­tung beim Han­del. Man darf gespannt sein, wie das Jahr in den nächs­ten Wochen aus der Start­phase her­aus­kommt.

Quo­ten

Im Ver­hält­nis zur Vor­wo­che – es war genau­ge­nom­men die Dop­pel­wo­che 51/​52 im alten Jahr 2023 – haben sich die Quo­ten im neuen Jahr 2024 nur wenig ver­än­dert. Das kann man als einen dezen­ten Hin­weis dar­auf wer­ten, dass die For­mu­lie­rung neues Jahr ein Euphe­mis­mus ist, wenn man in den Begriff mehr hin­ein­legt, als die Zähl­kon­ven­tion her­gibt. Denn das neue Jahr ist aktu­ell immer noch meis­ten­teils altes Jahr. Im Laufe des Jah­res kann sich das aber mehr oder weni­ger stark ändern. Wie wir in unse­rem letz­ten News­let­ter schrie­ben, ver­än­der­ten sich 2023 die Quo­ten in einem Schwan­kungs­be­reich von bis zu über 3 Pro­zent­punk­ten. Und darin kommt „das Neue“ zum Aus­druck.