Umsätze – Woche, Monat, Quar­tal, Jahr

Das im Jahr 2023 für den News­let­ter erfasste Han­dels­vo­lu­men sum­mierte sich ins­ge­samt auf 200,78 Mio. Euro. Im vier­ten Quar­tal fie­len davon rund 30 Pro­zent an – oder als Euro-​​Betrag: 60,46 Mio. Davon bil­de­ten 14,45 Mio. Euro den Dezem­be­r­um­satz und 10,78 Mio. den Umsatz in der Doppel-​​Berichtswoche 51/​52.

Die Umsatz­quote in W. 51 betrug 2,90 Pro­zent, in W. 52 gleich­falls, so dass sich ein über das Jahr kumu­lier­ter Wert von 139,62 Pro­zent ergab. Das war gering­fü­gig mehr als im Vor­jahr, das mit 136,51 Pro­zent endete.

Ver­gleicht man die Umsatz­quo­ten der Quar­tale, dann schwank­ten die Werte im ers­ten, zwei­ten und vier­ten Quar­tal im Mit­tel um die 2 Pro­zent, im drit­ten Quar­tal beweg­ten sie sich um die 4 Pro­zent.

Quo­ten 2023

Am Jah­res­ende war die Akti­en­quote mit 49 Pro­zent deut­lich über den Wer­ten zu Beginn des Jah­res 2023 (45,6%) und die Ren­ten­quo­ten lag Ende Dezem­ber mit 40,36 Pro­zent tie­fer als Anfang Januar (42,55%). In diese län­ger­fris­ti­gen Ver­schie­bun­gen gehen nicht nur Ver­än­de­run­gen von Allo­ka­tio­nen und von Kur­sen der zugrunde lie­gen­den Märkte ein, son­dern auch mög­li­che Ver­än­de­run­gen der Grund­ge­samt­heit. Aus den für den News­let­ter zur Ver­fü­gung gestell­ten Daten­rei­hen geht die Ursa­che nicht immer klar her­vor. Aber im Februar 2023 dürfte bei­spiels­weise eine sol­che Ver­än­de­rung der Grund­ge­samt­heit erfolgt sein. Denn die Liqui­di­tät fiel kräf­ti­ger als übli­che und die gewöhn­lich recht sta­bile Sons­ti­gen­quote stieg außer­ge­wöhn­lich stark an. Die Bar­quote betrug Anfang des ver­gan­ge­nen Jah­res 7,38 Pro­zent, Ende Dezem­ber 4 Pro­zent. Die Sons­ti­gen­quote star­tete mit 4,72 Pro­zent ins Jahr 2023 und been­dete es mit 6,65 Pro­zent.