Über­durch­schnitt­li­che Umsatz­quote

Die Umsatz­quote in der Berichts­wo­che vom 23. bis 27. Okto­ber war mit 3,72 Pro­zent zwar weit gerin­ger als in der Vor­wo­che, als mit 10,80 Pro­zent eine Jah­res­best­leis­tung erzielt wurde, aber diese Umsatz­ak­ti­vi­tät war immer noch deut­lich über­durch­schnitt­lich. Unser Depo­t­aus­schnitt für den News­let­ter ist mit einem Volu­men von 273,89 Mio. Euro an Assets under Manage­ment mehr als dop­pelt so groß als in der Vor­wo­che, so dass der Umsatz mit 10,12 Mio. in Woche 43 gar nicht so weit von den 13 Mio. Euro der Vor­wo­che ent­fernt war. Wir haben es also mit zwei han­dels­ak­ti­ven Wochen und ver­gleichs­weise hohen Volu­mina zu tun.

Akti­en­quote kräf­tig gefal­len

Die Akti­en­quote ist in den letz­ten bei­den Wochen deut­lich zurück­ge­gan­gen. Ende der Berichts­wo­che – d.h. der 43ten Woche – lag die Quote bei 45,91 Pro­zent. Ende der Woche 42 war sie bei 46,33 Pro­zent ange­langt. Ende Woche 41 stand sie jedoch noch bei 47,97 Pro­zent, und damit die siebte Woche in Folge über der 47er Marke. Im Fall der Akti­en­quote reflek­tiert sich in jedem Fall der Rück­gang der Akti­en­kurse in den Wochen 42 und 43. Inwie­fern und wie stark hier aller­dings wei­tere Fak­to­ren mit hin­ein­spie­len, etwa Ände­run­gen der Zusam­men­set­zung der Grund­ge­samt aller Port­fo­lios, kann der Bericht­er­stat­ter aus den ihm über­mit­tel­ten Daten nicht ent­neh­men.