Sehr hohe Umsatz­quote

Die Han­dels­quote in der Woche Nr. 42 vom 16. bis 20. Okto­ber war mit 10,80 Pro­zent außer­ge­wöhn­lich hoch, wobei aller­dings 83 Pro­zent die­ses Betrags auf eine Trans­ak­tion ent­fie­len (siehe „Märkte und Favo­ri­ten“).

Die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Quote hat dadurch einen gro­ßen Schritt nach oben gemacht und steht nun bei 114,72 Pro­zent. Die mit unse­rem Newsletter-​​Depotausschnitt erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen setz­ten in der Berichts­wo­che 13 Mio. Euro um, die berück­sich­tig­ten Assets under Manage­ment betru­gen 120,34 Mio. Euro.

Ren­ten­pa­piere mit Sicher­heit

Eine fei­nere Dif­fe­ren­zie­rung der Asset­klas­sen würde z.B. bei Ren­ten­pa­pie­ren bedeu­ten, dass man in Staats­an­lei­hen und Unter­neh­mens­an­lei­hen dif­fe­ren­ziert oder nach Regio­nen. Ent­schei­dend ist aber neben der Ren­dite zunächst das Risiko, wes­halb eine stär­kere Dif­fe­ren­zie­rung der Asset­klasse „Anlei­hen“ ein Rating der Kre­dit­aus­fall­wahr­schein­lich­keit ent­hal­ten sollte.

Die erfas­sen wir aber im Rah­men der für den News­let­ter auf­be­rei­te­ten Daten nicht sepa­rat. Aus dem News­let­ter (meist unter der Rubrik „Käufe“) in den letz­ten Jah­ren geht jedoch her­vor, dass die über­wie­gende Mehr­heit der dort ver­zeich­ne­ten oder kom­men­tier­ten Ren­ten­pa­piere mit Invest­ment Grade gera­tet sind.