Akti­vi­tät in Monat und Quar­tal hoch

Die Han­dels­quote in Woche 39 blieb mit einem Wert von 1,72 Pro­zent unter dem lang­fris­ti­gen Durch­schnitt.

Im Monat Sep­tem­ber, der mit der Berichts­wo­che zu Ende gegan­gen ist, betrug die Umsatz­quote in den berück­sich­tig­ten Depo­t­aus­schnit­ten 2,90 Pro­zent, das ist lang­fris­tig betrach­tet ein über­durch­schnitt­li­cher Wert. Bereits im Juli und August waren die Umsatz­quo­ten über dem Durch­schnitt, so dass das mit der Berichts­wo­che abge­lau­fene Quar­tal ein sehr han­dels­ak­ti­ves war. Der Umsatz in der Berichts­wo­che betrug 2,68 Mio. Euro, im Sep­tem­ber setz­ten die von uns erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen sogar 28,14 Mio. Euro mit ihrem Wert­pa­pier­han­del um.

Quar­tal­s­per­for­mance und Quote

Die Kurse von Aktien fie­len im August und Sep­tem­ber im Trend, aber das hin­ter­ließ keine auf den ers­ten Blick erkenn­bare Spu­ren bei den Quo­ten in den von uns erfass­ten Depots. Glei­ches gilt für Anlei­hen. Auch breite Anleihe-​​Indizes gaben in Quar­tals­frist nach. Der gerne als glo­bale Bench­mark ver­wen­dete Bloom­berg Bar­clays Glo­bal Aggre­gate Bond Index, der Staats– und Unter­neh­mens­an­lei­hen ent­hält, ver­lor bei­spiels­weise im drit­ten Quar­tal fast 4 Pro­zent. Zu den Sons­ti­gen gehö­ren u.a. Roh­stoffe. Indi­zes, wie der S&P GSCI, zei­gen für das dritte Quar­tal zwar einen Kurs­an­stieg an, der ist aber im Wesent­li­chen auf kräf­tige Ener­gie­preis­an­stiege, vor allem bei Öl, zurück­zu­füh­ren. In ande­ren Roh­stoff­seg­men­ten ging es ten­den­zi­ell eher nach unten, so auch bei Gold und Sil­ber.