Hohe Umsatz­quote

In Woche Nr. 37 war die Umsatz­quote im Depo­t­aus­schnitt für den News­let­ter mit 4,83 Pro­zent wie­der deut­lich über dem lang­fris­ti­gen Durch­schnitt.

Rela­tiv hohe Quo­ten beim Han­del sahen wir in den Wochen seit August häu­fig. Die seit Jah­res­an­fang kumu­lierte Quote ist aber den­noch noch unter der 100er-​​Marke, wenn auch mit 99,81 sehr knapp. Das reichte aber, um die Vor­jah­res­quote nach W. 38 zu über­ho­len. Sie betrug 96,80 Pro­zent. Die Assets under Manage­ment, die wir mit unse­rem Aus­schnitt erfas­sen, belau­fen sich auf 205,16 Mio. Euro. Der Umsatz in die­sem Aus­schnitt in der Berichts­wo­che betrug 9,92 Mio. Euro, das war nur gering­fü­gig mehr als in der Vor­wo­che.

Gerade Linie

Die Akti­en­quote blieb im bis­he­ri­gen Ver­lauf des Sep­tem­bers in einem rela­tiv schma­len Kor­ri­dor zwi­schen 47,30 und 47,60 Pro­zent. Damit zeigte der Quo­ten­ver­lauf bei den Aktien eine rela­tiv hohe Sta­bi­li­tät, die aber zugleich in das Bild seit Früh­jahr die­ses Jah­res passt. Ähn­li­ches gilt für die Ren­ten­quote, die im Sep­tem­ber immer inner­halb des 41er-​​Bereichs blieb.

Die Liqui­di­täts­quote hielt sich im aktu­el­len Monat in der obe­ren Hälfte (nach dem Komma) des 4er-​​Bereichs auf. Hier sehen wir im Jah­res­ver­lauf manch­mal auch etwas kräf­ti­gere Ver­än­de­run­gen, die aber alles andere als extrem sind. Und die Sonstigen-​​Quote zieht nach wie vor fast eine gerade Linie. Ja gewiss, wir über­trei­ben. Aber es steht fast immer seit Früh­jahr eine 6 vor dem Komma, so dass, wenn man die Werte nach dem Komma kor­rekt run­det, dann doch eine gerade Linie ent­steht.