Sehr gro­ßer Umsatz

In der 37. Woche fiel in unse­rem Depo­t­aus­schnitt für den News­let­ter ein sehr hoher Umsatz an. Er betrug 9,77 Mio. Euro.

Das war noch­mals deut­lich höher als in der Vor­wo­che, in der das Han­dels­vo­lu­men von 5,67 Mio. Euro auch schon weit über­durch­schnitt­lich war. Ein Unter­schied zu die­ser Woche Nr. 36 ist, dass in der Berichts­wo­che die Umsatz­quote mit 1,92 Pro­zent im unte­ren Durch­schnitts­be­reich lag, wohin­ge­gen sie in der Vor­wo­che mit 5,61 Pro­zent weit dar­über lag. Der Grund dafür ist natür­lich ein­fach. In der Berichts­wo­che lag der Depo­t­aus­schnitt mit 509,82 Mio. Euro deut­lich über den 102 Mio. in der Vor­wo­che.

Ren­ten­quo­ten rauf oder run­ter?

Das Insti­tut für Ver­mö­gens­ver­wal­tung der TU Aschaf­fen­burg befragte jüngst 154 unab­hän­gige Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen (VV) über ihre Situa­tion. Ein Ergeb­nis der Umfrage ist, dass 2022 in der kleins­ten Grö­ßen­klasse (weni­ger als 50 Mio. Euro ver­wal­te­tes Ver­mö­gen) den Ren­ten­an­teil 71% der VV unver­än­dert lie­ßen, in der obers­ten Grö­ßen­klasse (über 500 Mio.) waren es nur 31 %. In die­ser Kate­go­rie erhöh­ten diese Quote 31% der VV, 25% ver­min­der­ten sie. Für die kom­men­den 12 Monate ist das Bild etwas ein­deu­ti­ger und ein­heit­li­cher: etwa die Hälfte der ins­ge­samt befrag­ten VV (über alle Grö­ßen­klas­sen) möchte den Ren­ten­an­teil erhö­hen, redu­zie­ren möchte ihn nur eine ver­schwin­dende Min­der­heit.