Wochen­quote über 3 Pro­zent

Die Umsatz­quote in der 31. Woche war mit 3,03 Pro­zent des erfass­ten Depot­vo­lu­mens über­durch­schnitt­lich. Im Monat Juli, der in der Berichts­wo­che zu Ende gegan­gen ist, fie­len diese Quo­ten unter­schied­lich aus. Über­durch­schnitt­lich waren sie außer in der Berichts­wo­che in den Wochen 28 und 29, unter­durch­schnitt­lich in den Wochen 27 und 30.

Der Umsatz in der hier zu bespre­chen­den Woche vom 31.07. bis 03.08. belief sich auf 1,22 Mio. Euro. Im Juni kauf­ten und ver­kau­fen die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen Wert­pa­piere im Umfang von 29,29 Mio. Euro.

Mar­kante Schwel­len gekreuzt

Die Quo­ten haben sich im Wochen­schritt aber­mals etwas auf­fäl­li­ger ver­än­dert, nach­dem dies teil­weise schon in der Vor­wo­che der Fall gewe­sen war. Wir schrie­ben dar­über im letz­ten News­let­ter und auch über mög­li­che Gründe, über deren Vor­lie­gen jedoch die Daten für den News­let­ter keine gesi­cherte Aus­sage erlau­ben. Sicher ist aber, dass die Akti­en­quote zwi­schen Ende der Woche 30 und Ende Woche 31 wie­der auf unter 48 Pro­zent gefal­len ist. Das ist inso­fern nicht über­ra­schend, als im Ver­lauf der Berichts­wo­che Akti­en­kurse in der Breite nach­ge­ge­ben haben. Die Ren­ten­quote hat dem­ge­gen­über zuge­legt, sie über­sprang die 41-​​Prozent-​​Marke, die sie letzt­mals in Woche 23 über­traf. Die Liqui­di­tät fiel knapp unter die 5-​​Prozent-​​Schwelle, dort war sie letzt­mals in Woche 26. Allein die Sons­ti­gen über­quer­ten keine mar­kante Schwelle, sie blie­ben wie in der Vor­wo­che knapp über 6 Pro­zent.