Han­del sehr gebremst

Die Han­dels­quote in unse­rem Depo­t­aus­schnitt für Berichts­wo­che Nr. 12 betrug 1,03 Pro­zent, das ist unge­fähr die Hälfte der Quote, die dem lang­fris­ti­gen Durch­schnitt ent­spricht. Aber viel­leicht ändert sich auch mal der lang­fris­tige Durch­schnitt.

Das kön­nen wir aller­dings nur in der lan­gen Frist und dann rück­bli­ckend mit Sicher­heit fest­stel­len. Das Volu­men des für den News­let­ter zur Ver­fü­gung gestell­ten Depo­t­aus­schnitts war mit 183,18 Mio. Euro grö­ßer als in den Vor­wo­chen. Der Umsatz, den die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen in der Woche vom 20. bis 24. März gene­rier­ten, betrug 1,88 Mio. Euro.

Wo aber Gefahr ist, wächst das Ret­tende auch

In der Berichts­wo­che gab eine Ver­mö­gens­ver­wal­tung Anteile an einem Gold-​​ETC ab – mit Kurs­ge­win­nen.

Seit einem hal­ben Jahr befin­det sich der Gold­preis – unter­bro­chen nur durch einen Kurs­rück­fall im Februar – im Auf­wärts­trend. Zuletzt pro­fi­tierte er von den Erschüt­te­run­gen, die von der Krise einer Reihe von Ban­ken in den USA und in Europa aus­ging.

Ende Februar war der Kurs auf rund 1810 US-​​Dollar gefal­len, am 20. März über­schritt er die 2000-​​Dollar-​​Linie, aller­dings nicht dau­er­haft. Der­zeit steht er bei um 1966 USD. Gold war also „Ret­ten­des in der Gefahr“. In drei Mona­ten legte der Gold­preis damit rund 8 Pro­zent zu, in den letz­ten 6 Mona­ten waren es über 20 Pro­zent.