Han­dels­quote: 1,93 Pro­zent

In der Berichts­wo­che Nr. 3 betrug die Umsatz­quote 1,93 Pro­zent. Das war rund die Hälfte der Vor­wo­chen­quote. Aber weil die Ver­wal­tun­gen in Woche Nr. 2 in die­ser Hin­sicht sehr aktiv waren, ist ein Abfall in der Berichts­wo­che nicht wei­ter ver­wun­der­lich, zumal die Wochen­quote damit nur wenig unter dem lang­fris­ti­gen Durch­schnitt liegt.

Das Anla­ge­vo­lu­men in dem Depo­t­aus­schnitt, der unse­rem aktu­el­len News­let­ter zugrunde liegt, betrug knapp 252 Mio. Euro.

Ins­ge­samt setz­ten die erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen in der Woche vom 16. bis 20. Januar mit ihren Käufe und Ver­käu­fen 4,84 Mio. Euro um.

Fein­struk­tur Aktien

Dif­fe­ren­ziert man die Asset­ka­te­go­rie „Aktien“ in Unter­seg­mente, dann kann das unter­schied­lich gesche­hen. Etwa durch regio­nale Glie­de­rung (in Groß­re­gio­nen oder auch Länder(-cluster)). Oder durch Ent­wick­lungs­glie­de­rung (ent­wi­ckelte Volks­wirt­schaf­ten, Schwel­len­län­der, Fron­tier Mar­kets bzw. Grenz­märkte, die noch nicht das Niveau von Schwel­len­län­dern errei­chen). Oder durch Dif­fe­ren­zie­rung nach Bran­chen.

So schnit­ten im Jahr 2022 etli­che Branchen-​​Aktien-​​Indizes rela­tiv zu ande­ren Bran­chen deut­lich schlech­ter ab als im Jahr 2021.

Und Bran­chen, die 2022 gewan­nen, erziel­ten ihre Ergeb­nisse ins­be­son­dere durch his­to­risch „kon­tin­gente“ Son­der­ef­fekte. Man darf daher gespannt sein, wer 2023 den bes­ten „Rie­cher“ hat, wenn es darum geht, die Fein­struk­tur der Asset­klasse „Aktie“ geschickt zu nut­zen.