Umsatz­quote über­durch­schnitt­lich

Der Depo­t­aus­schnitt, der unse­rem aktu­el­len News­let­ter zugrunde liegt, hat ein ver­wal­te­tes Volu­men in Höhe von 103,25 Mio. Euro. Bezo­gen dar­auf setz­ten die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen die­ses Aus­schnitts mit ihren Wert­pa­pier­trans­ak­tio­nen 3,59 Pro­zent um.

Über­set­zen wir diese Umsatz­quote in abso­lute Zah­len, dann gilt: der Umsatz in der hier zu bespre­chen­den 34. Woche vom 22. bis 26. August belief sich auf 3,70 Mio. Euro. Auf­grund der über­durch­schnitt­li­chen Han­dels­quote näherte sich die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Quote der 100er-​​Marke: sie steht nun bei 98,51 Pro­zent (Woche 34/​2021: 89,85).

Die Macht der Worte

Die Akti­en­quote klet­terte seit Mitte Juli nach einem kräf­ti­gen Rück­gang wie­der deut­lich nach oben. Diese Bewe­gung kor­re­lierte mit der Ent­wick­lung der Akti­en­kurse.

Vom 42er– ging es in den 45er-​​Bereich, die Berichts­wo­che Nr. 33 (Vor­wo­che) endete mit einem Quo­ten­stand von 45,69 Pro­zent. In der hier zu kom­men­tie­ren­den Berichts­wo­che Nr. 34 gab die Akti­en­quote nach, aber erst deut­lich am Frei­tag, an des­sen Ende Aktien einen Anteil von 45,18 Pro­zent hat­ten. Darin reflek­tiert sich der Rück­gang der Akti­en­kurse an die­sem Tag. Und das wie­derum hatte mit der Antiinflations-​​Rede von Fed-​​Präsident Powell in Jack­son Hole zu tun. Powell steu­erte inso­fern mit sei­nen (Macht-)Worten auch die Akti­en­quo­ten der Depots, die first­five erfasst.