Hohe Umsatz­quote

Mit einem Anteil von 6,20 Pro­zent am für den News­let­ter über­mit­tel­ten Depot­vo­lu­men fiel die Umsatz­quote in der 24. Woche sehr hoch aus. Ende der Berichts­wo­che stand die kumu­lierte Quote sogar schon bei knapp über 80 Pro­zent (80,24%).

Zum Ver­gleich: im Vor­jahr waren zu die­sem Zeit­punkt erst 53,34 Pro­zent erreicht, die 80er-​​Marke wurde erst in Woche 32 über­schrit­ten. Das Depot­vo­lu­men, das unse­rem aktu­el­len Aus­schnitt zugrunde liegt, beläuft sich auf 72,52 Mio. Euro. Der Umsatz in der Han­dels­wo­che vom 13. bis 17. Juni betrug knapp 4,50 Mio. Euro.

Infla­tion und Asset Allo­ca­tion

David Schass­ler, Chef von Quan­ti­ta­tive Invest­ment Solu­ti­ons des US-​​Vermögensverwalters Van­Eck wies in einem Arti­kel Ende der Berichts­wo­che (It’s Sho­cking: Inflation’s Impact on Asset Allo­ca­tion; VettaFi, 18.06.) auf Pro­bleme einer in den USA als Bench­mark betrach­te­ten 60(Aktien)/40(Anleihen)-Assetallokation in Zei­ten hoher Infla­tion hin.

Im Unter­schied zu den meis­ten ande­ren Bör­sen­ein­brü­chen in den letz­ten Jahr­zehn­ten seien nun nicht nur die Akti­en­kurse, son­dern in einem Umfeld stei­gen­der Zin­sen auch die Ren­ten­kurse im Sin­ken begrif­fen. Er hebt des­halb posi­tive Diver­si­fi­ka­ti­ons­ef­fekte von Roh­stof­fen und Sach­wer­ten in Zei­ten mit hoher Infla­tion her­vor.