Wei­ter­hin hoher Umsatz

Zwar waren in der 7. Han­dels­wo­che die Umsatz­da­ten nicht so hoch wie in der Vor­wo­che, aber doch immer noch deut­lich über dem lang­fris­ti­gen Durch­schnitt.

Das Volu­men des dem aktu­el­len News­let­ter zugrunde lie­gen­den Depo­t­aus­schnitts ist mit 420,38 Mil­lio­nen Euro sogar grö­ßer als in der Vor­wo­che. Der Umsatz sum­mierte sich im Wochen­ver­lauf auf 19,79 Mio. Euro. Das ergab eine Umsatz­quote von 4,71 Pro­zent.

Damit steht nun die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Umsatz­quote schon bei 28,81 Pro­zent. Im Vor­jahr waren es zu die­sem Zeit­punkt nur 15,92 Pro­zent.

Jen­seits des Hori­zonts

Eine Mög­lich­keit der Erwei­te­rung des Anla­ge­ho­ri­zonts fin­det sich jen­seits klas­si­scher Anla­gen. Zu die­sen „Alter­na­ti­ven“ gehö­ren Private-​​Equity-​​Fonds. In den USA ist die­ses Seg­ment bei Insti­tu­tio­nel­len Inves­to­ren, Uni­ver­si­täts­stif­tun­gen und sehr rei­chen Leu­ten schon län­ger aus­ge­spro­chen beliebt.

Noch strei­ten aber die Gelehr­ten über die Per­for­mance die­ser für Sta­tis­ti­ker nur schwer durch­schau­ba­ren und sehr sper­ri­gen Anla­ge­klasse. Viele Stu­dien berich­ten von Mehr­ren­di­ten gegen­über den als Bench­marks geeig­ne­ten Aktien-​​Indizes in der Ver­gan­gen­heit, aber von einem (Ver-)Schwinden der­sel­ben in jün­ge­rer Zeit.

Andere berich­ten wei­ter­hin von Über­ren­di­ten, ins­be­son­dere im Seg­ment der soge­nann­ten Buyout-​​Fonds. Jün­gere Stu­di­en­er­geb­nisse spre­chen auch für die in der Pra­xis ver­brei­tete Behaup­tung, dass Pri­vate Equity (PE) Diver­si­fi­ka­ti­ons­vor­teile für klas­si­sche Port­fo­lios erbringt. Und doch sind sich Exper­ten uneins dar­über, ob große Insti­tu­tio­nelle Anle­ger bei PE eher zule­gen soll­ten oder lie­ber mehr Ent­halt­sam­keit üben soll­ten.