Umsatz­quote im Novem­ber im lang­fris­ti­gen Durch­schnitt

Die Umsatz­quote lag in der 48. Berichts­wo­che vom 29. Novem­ber bis 3. Dezem­ber bei 1,02 Pro­zent des für den News­let­ter erfass­ten Depot­vo­lu­mens. Die­ses betrug 215,85 Mio. Euro.

Damit war die Han­dels­ak­ti­vi­tät in Woche 48 schwä­cher als im Monat Novem­ber, der es auf eine Umsatz­quote von 1,98 Pro­zent brachte, was in etwa dem lang­fris­ti­gen Durch­schnitt ent­spricht. Das war mehr als im Okto­ber (0,74%), aber weni­ger als im Sep­tem­ber (2,37%).

Die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Umsatz­quote beträgt nun 112,14 Pro­zent und bewegt sich damit wie erwar­tet zwi­schen den Wer­ten von 2020 (höher) und 2019 (nied­ri­ger) dem Jah­res­ende ent­ge­gen.

In der Berichts­wo­che fiel ein Umsatz­vo­lu­men in Höhe von 2,21 Mio. Euro an, im Monat Novem­ber waren es 14,91 Mio. Euro.

Mar­kante Schwel­len gekreuzt

Seit zwei Wochen sind die Akti­en­quo­ten wie­der gefal­len. Die Anlei­he­quo­ten sind dage­gen gestie­gen. Beide Quo­ten quer­ten dabei wahr­neh­mungs­psy­cho­lo­gisch mar­kante Schwel­len.

Die Akti­en­quote unter­schritt bereits in Woche 47 die 50-​​Prozent-​​Marke, nach­dem sie zuvor drei Wochen in Folge dar­über gele­gen war.

Die Ren­ten­quote über­schritt in der Berichts­wo­che die 40-​​Prozent-​​Schwelle. Über die­ser Marke lag sie letzt­mals in Woche 13, 2021.

Wäh­rend die Akti­en­quote im Novem­ber die ers­ten bei­den Wochen stieg, um erst dann zu fal­len, stei­gerte sich die Quote der Fest­ver­zins­li­chen seit Monats­be­ginn.

Umge­kehrt zum Ver­lauf der Akti­en­quote war das Pro­fil der Liqui­di­täts­quote: sie fiel zunächst, um dann anzu­stei­gen. Bei der Sonstigen-​​Quote ging es erst in der letz­ten Woche etwas nach unten, sie war ins­ge­samt in Monats­frist am sta­bils­ten.