Umsatz knapp unter 5 Millionen
Der Umsatz in der 31. Berichtswoche betrug 4,85 Mio. Euro und lag damit über dem Wert der beiden Vorwochen.
Allerdings war die Umsatzquote mit 1,34 Prozent deutlich tiefer als in den Wochen 28, 29 und 30, als sie bei 7,10 / 3,80 / 3,17 Prozent lag. Der Grund hierfür ist ein größeres Volumen des Depotausschnitts, der dem aktuellen Newsletter zugrunde liegt.
In der Berichtswoche belief sich dieses Volumen auf 362,36 Mio. Euro, in den Wochen zuvor war es deutlich geringer. Die seit Jahresbeginn kumulierte Quote liegt nun bei 76,37 Prozent (zum Vergleich: nach Woche 31 / 2020: 78,57%).
Aktien – selektiv
Viele Vermögensverwaltungen plädieren trotz der generell hohen Kursstände aufgrund des unterstützenden Umfeldes weiterhin für Aktien, sofern zudem die jüngsten branchen– oder unternehmensspezifischen Daten und Ausblicke vielversprechend sind.
Mit anderen Worten: die Makro-Lage gibt eine gewisse Sicherheit, investiert wird aber selektiv. Dabei bevorzugen Verwaltungen nicht selten eine value-orientierte Vorgehensweise. Sie nehmen etwa Aktien in die nähere Auswahl, die zuletzt an der Kursdynamik weniger partizipierten, als die fundamentalen Aussichten erwarten lassen. Oder sie schauen sich Aktien genauer an, die einen Burggraben (economic moat) um sich ziehen können, die also eine gewisse stabile Preissetzungsmacht haben.