Sehr hohe Han­dels­quote

Mit einem Anteil von 7,10 Pro­zent am für den News­let­ter genutz­ten Depot­vo­lu­men lag die Umsatz­quote in Woche 28 weit über dem lang­fris­ti­gen Durch­schnitt.

Auf­grund der sehr hohen Umsatz­quote machte auch die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Quote einen Sprung nach oben. Mit 68,06 Pro­zent liegt sie nun fast schon auf der Höhe im han­dels­ak­ti­ven Vor­jahr zu die­sem Zeit­punkt; damals lag die Quote bei 69,13 Pro­zent.

Bei einem Depo­t­aus­schnitt mit Assets under Manage­ment im Wert von 114,23 Mio. Euro fiel in der Berichts­wo­che ein Umsatz in Höhe von 8,11 Mio. Euro an.

Sil­ber­streif am Hori­zont?

Der Gold­preis befand sich in den letz­ten Wochen wie­der im Anstieg. Der­zeit steht der Preis für die Fein­unze bei 1810 USD bzw. 1537 Euro. Viele Beob­ach­ter heben in die­sem Kon­text der­zeit das Diversifikations-​​Interesse gerade ange­sichts höhe­rer Vola­ti­li­tät an den Akti­en­märk­ten her­vor.

So hat etwa der VStoxx, der die erwar­tete Vola­ti­li­tät im Euro Stoxx 50 misst, seit Juni im Trend wie­der zuge­legt, zuletzt sogar sehr deut­lich.

Ein ande­res für Diver­si­fi­ka­tion geeig­ne­tes Edel­me­tall ist gleich­falls im Fokus von Ver­mö­gens­ver­wal­tern: Sil­ber. Auch wenn die Trend­ge­rade des Sil­ber­prei­ses seit Mai (über 28 USD) nach unten zeigt (aktu­ell: rund 25 USD /​ 21 Euro), erscheint Sil­ber vie­len Beob­ach­tern lang­fris­tig attrak­tiv.

Der Grund: Sil­ber wird in viel höhe­rem Grade indus­tri­ell genutzt als Gold und inter­es­siert des­halb auch mehr als Industrie(-edel-)metall. Das gilt ins­be­son­dere für wach­sende Tech­no­lo­gie­fel­der wie E-​​Mobilität.